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Diskuze

Nešidím se, dávám si dobré snídaně

Manželka mi včera připravila očištěnou a nakrájenou mrkev i ředkev. Vylítl jsem dnes do práce a všechno zapomněl na kredenci!
Litujeme, ale tato diskuse byla uzavřena a již do ní nelze vkládat nové příspěvky.
Děkujeme za pochopení.

Leon

14. 1. 2009 22:41
Bier mit Radischen

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raivo pommer

14. 1. 2009 17:49
raimo1@hot.ee

Euro als Schutzschild

http://www.dw-world.de/popups/popup_lupe/0,,3944343_ind_1,00.html" target="_blank" rel="nofollow">[Skulptur mit dem Euro-Symbol, umkränzt von gelben Sternen. ]Bildunterschrift: http://www.dw-world.de/popups/popup_lupe/0,,3944343_ind_1,00.html" target="_blank" rel="nofollow">Großansicht des Bildes mit der Bildunterschrift:  Die Euro-Skulptur vor der Europaeischen Zentralbank in Frankfurt am Main.

Währungsturbulenzen wie beispielsweise Ungarn sie erlebte oder auch Lettland – das hätte genauso Deutschand treffen können oder Frankreich – wenn es den Euro dort nicht geben würde. Wo es den Euro aber gibt, wirkt er wie eine Art Schutzschild, an denen sich Finanzspekulanten die Zähne ausbeißen. Auch Norbert Walter, Chefökonom der Deutschen Bank, stellt dem Euro und der dazu gehörigen Europäischen Zentralbank ein gutes Zeugnis aus. "Der Euro hat sich  als die zweite wichtige Weltwährung neben dem US-Dollar erwiesen," so Walter im Gespräch mit DW-WORLD.DE. Und die Europäische Zentralbank bekommt etwas von dem Lob ab. Sie habe nicht nur in den letzten 10 Jahren, sondern  insbesondere in den vergangenen zwei Jahren in der Finanzkrise "eine durchaus robuste und verlässliche Figur abgegeben." Walter sieht ein gestiegenes Vertrauen in die Kompetenz dieser Einrichtung weltweit.

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